Praxis für Praktische Pädagogik®  
  Evolutionspädagogik®     Lernberatung P.P.®     Coaching P.P. ®                 Beate Weiss

Praktische Pädagogik®

Das Konzept der Praktischen Pädagogik® wurde von Ludwig Koneberg in München ( Institut für Praktische Pädagogik I.P.P GmbH©) entwickelt.  Herr Koneberg schrieb bekannte Bücher wie " Kinesiologie für Kinder" und " Das bewegte Gehirn".

In der Praktischen Pädagogik® bewerten wir nicht was der Klient kann oder nicht kann, sondern wir schauen wie er die Welt wahrnimmt, aus welcher Gehirnentwicklungsstufe er agiert und reagiert und welche Kompetenzen blockiert sind. Welche Bandbreite steht nicht zur Verfügung?

Einfache Übungen und konkrete Lösungsvorschläge helfen, blockierte Fähigkeiten und Begabungen des Klienten freizulegen. Die Lern- und Lebensqualität wird gesteigert. Lernen macht wieder Spaß!


" Lernen geschieht im Vorbeigehen. Aber nur, wenn wir im Gleichgewicht sind"!

" Lernen ist ein langsames Sich-Aufrichten".  L. Koneberg


Bei dem Modell der Evolutionspädagogik®, auch EVOPÄD® genannt,  gehen wir davon aus, dass das menschliche Gehirn und der Mensch in seiner Entwicklung vom Zeitpunkt der Zeugung bis zum 3./4. Lebensjahr eine Evolution durchläuft.

Jede der sieben angenommenen Entwicklungsstufen ist mit einer bestimmten Kompetenz verknüpft, die wir brauchen, um im Leben erfolgreich zu sein.

Die Neurologie hat nachgewiesen, dass Intelligenz und Lernen immer mit unserer Bewegungsfähigkeit zusammenhängen – denn Bewegung erzeugt Vernetzung im Gehirn!

Kindliche Bewegungsmuster entsprechen den Stufen der Gehirnentwicklung. Wird eine Stufe nicht ausreichend erfahren und durchlebt, wirkt sich das auf die anderen Stufen des Gehirns aus – es können Blockaden entstehen, die sich im Lernverhalten und Sozialverhalten zeigen.

Diese Blockaden und Defizite lassen sich jedoch in jedem Alter noch ausgleichen!


Die sieben Stufen:

Stufe 1: Vertrauenskompetenz durch Ursicherheit

Stufe 2: Innovationskompetenz durch Erlebnissicherheit

Stufe 3: Powerkompetenz durch Körpersicherheit

Stufe 4: Emotionskompetenz durch Gefühlssicherheit

Stufe 5: Teamkompetenz durch Gruppensicherheit

Stufe 6: Motivationskompetenz durch Sprachsicherheit

Stufe 7: Universalkompetenz durch Kommunikations- und Kooperationssicherheit